Weise heilen, was noch nicht krank ist.
Chinesische Weisheit
Vor über 2000 Jahren wurden die Grundwerke der chinesischen Medizin verfasst. Die Geschichte der Akupunktur reicht sogar bis in die Steinzeit zurück. Es handelt sich zu einem grossen Teil um eine präventive Medizin, die Krankheiten verhindern sollte. Es heisst, früher wurden chinesische Ärzte nicht mehr bezahlt, sobald ein Patient krank wurde, denn dies zeuge von einem Versagen des Arztes.
Auch heute sollte es unser Ziel sein, mit unserem Lebensstil, unserer Ernährung und mit Hilfe der chinesischen Medizin unsere Gesundheit zu erhalten und Krankheiten vorzubeugen.
Gerne unterstütze ich Sie dabei mit Akupunktur, Ohrakupunktur, Moxibustion, Schröpfen und Gua Sha.
Dinge in Ordnung zu halten, ist einfacher, als sie wieder in Ordnung zu bringen.
Laotse, legendärer chinesischer Philosoph, der im 6. Jahrhundert v. Chr. gelebt haben soll.
Hier helfen Akupunktur und TCM. Nachfolgende Liste ist an die Auflistung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) angelehnt. Sie ist nicht vollständig und soll auf die vielfältige Wirkungsweise der Akupunktur und TCM hinweisen.
Wichtig: Die Effizienz einer Behandlung ist individuell und hängt von verschiedenen Faktoren ab. Alter, Dauer der Behandlung, Stärke der Krankheit und Stärke der Konstitution haben einen Einfluss. Ebenso spielt die Erkenntnis und das Verständnis der Ursache einer Krankheit eine zentrale Rolle für die Genesung.
Damit arbeite ich:
Unsere Lebensenergie «Qi», welche in einem eigenen System durch unseren Körper fliesst, wird durch Druck oder Nadeln gelenkt, beeinflusst und harmonisiert. Blockaden werden gelöst und Ungleichgewichte ausgeglichen.
Beim schröpfen werden Meridiane, Körperareale oder Akupunkturpunkte mit Schröpfgläser mittels Vakuums stimuliert. Die Schröpftherapie eignet sich vor allem für die Behandlung von Haut, Muskeln und Faszien.
Die Moxibustion wärmt die Akupunkturpunkte durch das Abbrennen von getrockneten Blättern der Artemisia Vulgaris (Beifuss), eine in Asien sowie Europa beheimatete Heilpflanze. In Europa wird oft eine rauchfreie Variante bevorzugt.
Eine «Schab-Massage» die Verspannungen löst und die Oberfläche öffnet um pathogene Faktoren auszuleiten.
TCM: Medizinisches Wissen aus über 2000 Jahren für Menschen von heute.
Das heute als TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) bekannte Medizinsystem entwickelte sich in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts in China. Dies aus einer Kombination der verschiedenen alten medizinischen Systeme in der Auseinandersetzung mit der neu etablierten modernen Medizin.
Die frühesten Grundlagenwerke für die TCM wurden vor über 2000 Jahren in China geschrieben und haben heute noch Gültigkeit. Eines der wichtigsten Bücher ist das «Huángdì Nèijing» (chin. ). Dieser Klassiker wurde ca. im 2. Jahrhundert vor Christus als Gespräch zwischen dem Kaiser Huang Di und seinem Minister Qi Bo verfasst. Darin werden zum ersten Mal die theoretischen Grundlagen der chinesischen Medizin sowie der Akupunktur beschrieben. Sie sind heute noch wichtig und Grundlage der TCM.
Während den folgenden Jahrhunderten wurden die Konzepte des Yin-Yang, der 12 Leitbahnen, der fünf Wandlungsphasen sowie der Organfunktionen verfeinert, blieben jedoch in ihren Grundsätzen bestehen. Auch neue Ansätze der TCM basieren auf den Methoden, wie sie in den historischen Büchern beschrieben sind.
Informationsquelle: www.tcm-therapeuten.ch
Gratisgespräch und Beratung über die verschiedenen, möglichen Behandlungskonzepte.
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Therapiezentrum
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Montag–Samstag: 08:00–19:00 Uhr |
Weise heilen, was noch nicht krank ist.
Chinesische Weisheit
Vor über 2000 Jahren wurden die Grundwerke der chinesischen Medizin verfasst. Die Geschichte der Akupunktur reicht sogar bis in die Steinzeit zurück. Es handelt sich zu einem grossen Teil um eine präventive Medizin, die Krankheiten verhindern sollte. Es heisst, früher wurden chinesische Ärzte nicht mehr bezahlt, sobald ein Patient krank wurde, denn dies zeuge von einem Versagen des Arztes.
Auch heute sollte es unser Ziel sein, mit unserem Lebensstil, unserer Ernährung und mit Hilfe der chinesischen Medizin unsere Gesundheit zu erhalten und Krankheiten vorzubeugen.
Gerne unterstütze ich Sie dabei mit Akupunktur, Ohrakupunktur, Moxibustion, Schröpfen und Gua Sha.
Dinge in Ordnung zu halten, ist einfacher, als sie wieder in Ordnung zu bringen.
Laotse, legendärer chinesischer Philosoph, der im 6. Jahrhundert v. Chr. gelebt haben soll.
Hier helfen Akupunktur und TCM. Nachfolgende Liste ist an die Auflistung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) angelehnt. Sie ist nicht vollständig und soll auf die vielfältige Wirkungsweise der Akupunktur und TCM hinweisen.
Wichtig: Die Effizienz einer Behandlung ist individuell und hängt von verschiedenen Faktoren ab. Alter, Dauer der Behandlung, Stärke der Krankheit und Stärke der Konstitution haben einen Einfluss. Ebenso spielt die Erkenntnis und das Verständnis der Ursache einer Krankheit eine zentrale Rolle für die Genesung.
Damit arbeite ich:
Unsere Lebensenergie «Qi», welche in einem eigenen System durch unseren Körper fliesst, wird durch Druck oder Nadeln gelenkt, beeinflusst und harmonisiert. Blockaden werden gelöst und Ungleichgewichte ausgeglichen.
Beim schröpfen werden Meridiane, Körperareale oder Akupunkturpunkte mit Schröpfgläser mittels Vakuums stimuliert. Die Schröpftherapie eignet sich vor allem für die Behandlung von Haut, Muskeln und Faszien.
Die Moxibustion wärmt die Akupunkturpunkte durch das Abbrennen von getrockneten Blättern der Artemisia Vulgaris (Beifuss), eine in Asien sowie Europa beheimatete Heilpflanze. In Europa wird oft eine rauchfreie Variante bevorzugt.
Eine «Schab-Massage» die Verspannungen löst und die Oberfläche öffnet um pathogene Faktoren auszuleiten.
TCM: Medizinisches Wissen aus über 2000 Jahren für Menschen von heute.
Das heute als TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) bekannte Medizinsystem entwickelte sich in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts in China. Dies aus einer Kombination der verschiedenen alten medizinischen Systeme in der Auseinandersetzung mit der neu etablierten modernen Medizin.
Die frühesten Grundlagenwerke für die TCM wurden vor über 2000 Jahren in China geschrieben und haben heute noch Gültigkeit. Eines der wichtigsten Bücher ist das «Huángdì Nèijing» (chin. ). Dieser Klassiker wurde ca. im 2. Jahrhundert vor Christus als Gespräch zwischen dem Kaiser Huang Di und seinem Minister Qi Bo verfasst. Darin werden zum ersten Mal die theoretischen Grundlagen der chinesischen Medizin sowie der Akupunktur beschrieben. Sie sind heute noch wichtig und Grundlage der TCM.
Während den folgenden Jahrhunderten wurden die Konzepte des Yin-Yang, der 12 Leitbahnen, der fünf Wandlungsphasen sowie der Organfunktionen verfeinert, blieben jedoch in ihren Grundsätzen bestehen. Auch neue Ansätze der TCM basieren auf den Methoden, wie sie in den historischen Büchern beschrieben sind.
Informationsquelle: www.tcm-therapeuten.ch
Gratisgespräch und Beratung über die verschiedenen, möglichen Behandlungskonzepte.
Therapiezentrum Körper und Geist
Rainstrasse 74 • 8712 Stäfa (ZH) • 078 668 03 00 • info@tkug.ch